Mit den Igers Nürnberg ging es diesmal ins Opernhaus Nürnberg.
Viele interessante Einblicke hinter die Kulissen des Opernhaus.
Mit den Igers Nürnberg ging es diesmal ins Opernhaus Nürnberg.
Viele interessante Einblicke hinter die Kulissen des Opernhaus.
Mit den Igers Nürnberg ging es diesmal ins Klärwerk 1 Nürnberg.
Im Worzeldorfer Steinbruch wird seit dem 15. Jahrhundert der Sandstein für die Nürnberger Burg gebrochen. Er ist der Letzte seiner Art in Mittelfranken.
Anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der Nürnberger Stadtteils Großgründlach zeigte die Open-Air Ausstellung des Erlanger Künstlers Dieter Erhard Skulpturen aus Edelstahl und Plexiglas im Kleingründlacher Schwemmweiher.
Unter diesem Motto stand die Burgprojektion 2021 der Kaiserburg Nürnberg. Nachdem die Blaue Nacht 2020 und 2021 Corona bedingt ausfiel ermöglichte die Nürnberger Versicherung die Illumination der Burg. Die Bilder des Nürnberger Kulturpreisträgers Peter Angermann ließen die Burg erstrahlen.
Einen schönen Herbsttag für einen Ausflug ins Knoblauchsland am Stadtrand von Nürnberg genutzt.
Zuerst führte uns der Weg in den Irrhain des Peginesischen Blumenordens, danach zur Wehrkirche in Kraftshof und am Schluss in den Garten von Schloß Neunhof.
In der nördlichen Altstadt Nürnbergs befindet sich der Panierskeller (Paniersbunker) der während des Zweiten Weltkriegs zehntausenden Menschen Schutz vor den Luftangriffen bot. Bei einer Führung des Vereins Nürnberger Felsengänge konnte ich den ehemaligen Bunker besichtigen.
Wieder mal im Volksbad Nürnberg fotografiert.
Schon lange stand der Atombunker unter dem Hauptbahnhof auf meiner Wunschliste. Anfang Januar ergab sich eine Chance ihn zu besuchen. Der Förderverein Nürnberger Felsengänge bot nach langer Zeit wieder Führungen an. So machte ich mich auf den Weg nach Nürnberg und wurde mit faszinierenden Bildern belohnt.
Der Atombunker unter dem Nürnberger Hauptbahnhof ist der jüngste Bunker in der Geschichte Nürnbergs. In den 70iger Jahren im Zuge des U-Bahnbaus während des kalten Krieges als Schutz für bis zu 2500 Zivilisten gedacht. Allerdings nur für 14 Tage, danach wären die Dieselvorräte ausgegangen die für Lüftung und Strom benötigt wurden.
Leider ist die weitere Nutzung oder regelmäßige Führungen sehr ungewiss. Nach Jahren unklarer Besitzverhältnisse steht inzwischen die Stadt Nürnberg als Besitzer fest. Gerne würde der Förderverein Nürnberger Felsengänge regelmäßige Führungen anbieten, leider fehlt dafür das Geld da der Bunker aufwändig saniert werden müsste(Brandschutz/Lüftung).
Vielen Dank an den Förderverein Nürnberger Felsengänge die mir diese tollen Fotos ermöglicht haben.